Das nächste Kapitel im photographischen
Berlin-Zyklus von Günther Schaefer ist mit den jetzt vorliegenden Arbeiten
aufgeschlagen. Nach der 25-jährigen Langzeitbeobachtung der Metropole unter dem
Titel „Berlin - Bilder aus zwei Jahrtausenden“, erfolgt nunmehr unter dem
Projektnamen “OSTKREUZ CROSSROADS” – People Of(f) FhainXberg ein weiterer
konsequenter photographischer Abschnitt, begleitet von einem neuen
Expositionskonzept.
In der zurückliegenden 25-jährigen
Schaffensperiode widmete sich Günther Schaefers Schwarzweiß-Photographie
überwiegend der so genannten Wende- und Nachwendezeit, den Menschen der Stadt
und den Spuren, die sie hinterließen sowie den Kuriositäten und Phänomenen, die
der Melting Pot Berlin produzierte.
2014, im fünfundzwanzigsten Jubiläumsjahr des
Berliner Mauerfalls, erfolgen nun die Erstpräsentationen des neuen
photographischen Konzepts, das sich hauptsächlich der „Next Generation“ dieser
Metropole widmet. Künstler aller Genres stehen stellvertretend für die diversen
Kunstszenen dieser Stadt aus dem Kreativ-Dreieck Friedrichshain, Kreuzberg und
Neukölln Modell. Diese neue Avantgarde Kunstschaffender verlangt photographisch
geradezu nach Farbe. Um diesem Aspekt gerecht zu werden, schloss Günther
Schaefer als leidenschaftlicher Schwarzweiß Photograph nach mehr als zwei
Jahrzehnten wieder „Frieden“ mit dem Medium Farbe.
Ein weiterer inhaltlich wichtiger Bestandteil des
neuen Konzepts von Günther Schaefer behandelt die zunehmende Gentrifizierung,
die unübersehbar auch von diesen Stadtteilen Besitz ergreift. Die Beispiele der
Nachwendezeit in den 90iger Jahren im Bezirk Mitte sowie in den 2000er Jahren
im Prenzlauer Berg mögen als Exempel dienen wie die rapide Gentrifizierung
junger Kreativschaffende, die das Flair und das Straßenbild dieser Bezirke
maßgeblich geprägt haben vom „Turbo-Kapitalismus“ gesellschaftlich an den Rand
gedrückt und letztendlich, einer existenziellen Problematik folgend, aus diesen
Bezirken verdrängt wurden. Seit geraumer Zeit lässt sich diese Entwicklung
tendenziell auch in den erwähnten drei Stadtteilen erkennen.
Andy Stadler. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Die photographischen Kulissen Günther Schaefers im
öffentlichen Raum wurden nachdrücklich von der Generation, die seit dem
Mauerfall heranwuchs, künstlerisch gestaltet und sind ein fester Bestandteil
der heutigen Identität dieser Bezirke - ebenso in der Wahrnehmung eines
Besucherstroms internationaler Gäste, die auch unter diesen Aspekten Berlin
erkunden, sich inspirieren lassen und das Erlebte global verbreiten. Günther
Schaefer: „Diese aktuelle Form von „Streetart“ wird ebenso der fortschreitenden
Gentrifizierung zum Opfer fallen wie es zuvor an anderen Stellen geschah. Ergo,
behandelt mein neues photographisches Thema bereits heute einen gewichtigen
Teil der Kunstgeschichte Berlins von morgen. Die Locations, ein faszinierendes
Kaleidoskop aus Trash, Edel-Trash, Graffiti, morbider Architektur, letzten
Rudimenten einer DDR-Vergangenheit und schrill, attraktiven Individualisten
werden auch hier schon sehr bald der Vergangenheit angehören. Alles wird glatt,
sauber aufgeräumt und für den jungen Kreativen kaum noch bezahlbar sein. All
dies wird einhergehen mit dem Verlust eines extraordinären Zaubers, den diese
Stadtteile bei Tag und vor allem während eines pulsierenden Nachtlebens
verströmen.“
Nach Schaefers Ausstellungskonzept entstehen zum
Zweiten Aufnahmen im Studio; Bilder, die die Persönlichkeit des Modells pur und
in klassisch photographischer Technik würdigen und zum Ausdruck bringen.
Stetiges Ziel dieser Sessions sei die Realisation und handwerkliche Umsetzung
gemeinsam entwickelter Ideen - Impulse, die die ureigene Handschrift des
Photographen und das Kreativpotential des jeweiligen Modells als Ergebnis des
gemeinsamen Schaffensprozesses in einer photographischen Synthese vereinen.
Frédéric Krauke. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Konzeptionell werde auch in künftigen
Präsentationen diesen Aspekten in Form von „Dynamischen Ausstellungen“ Rechnung
getragen. Die kommenden Expositionen sehen stets mehrere Events vor, die über
eine pure Präsentation von Photographie hinausgehen: Vernissage, Finissage
sowie ein oder mehrere Special-Events gehören bei Schaefer zukünftig zum
Programmstandard. Der Grundgedanke sei nicht nur die Präsentation möglichst vieler Kreativgenres,
sondern deren Verschmelzung. Literatur, Film, Musik und Performance-Art nehmen
dabei einen breiten Raum ein und zeugen in Live-Darbietungen vom kreativen
Spektrum der Kulturmetropole Berlin. Überwiegend kommen bei diesen Events
Künstler zum Zuge, die auch als Modell in den Ausstellungsexponaten vertreten
sind und im Porträt vorgestellt werden. Im weiteren Sinne verschaffe dies jeder
Exposition eine spezifische Form von „Dreidimensionalität“: das Photo werde
sozusagen mittels Live-Act und Publikumsdialog „hör- und erlebbar“ - im
Gegensatz zum aktuellen „Digitalen-3D-Hype“ dieser Tage in einer natürlichen
Fasslichkeit für die Besucher.
Günther Schaefer: „Ein weiterer Anker im Konzept
der „Dynamischen Ausstellung“ ist die kontinuierliche Ergänzung der jeweils laufenden
Exposition mit aktuellem brandfrischen Photomaterial; das heißt, keine
Präsentation endet mit der gleichen Bild-Dramaturgie wie sie während der
Vernissage anfänglich zu sehen war. Von Event zu Event wird die Ausstellung mit
Werken aus jeweils neuesten Photo-Sessions stammend, ergänzt und modifiziert.
Bei allen beteiligten Akteuren und Rezipienten wird somit ein zusätzliches
Spannungsmoment erzeugt und visuelle Abnutzungserscheinungen seitens des
Publikums können vermieden werden. Diese Multi-Media-Events werden darüber
hinaus kontinuierlich mit Slide-Shows und Filmdokumenten zu meinem Werk und
seinem kreativen Umfeld begleitet. Berlin, seit Generationen eine stetige
Inspiration und unerschöpfliches Elixier für alle Sinne. Denkend sehen – sehend
denken“.
J. Guidi. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Günther Schaefer 2014 (Lektorat Christine Balbach)
Ausstellungs- und Eventtermine zum Projekt - siehe unten !
“OSTKREUZ CROSSROADS” – People Of(f) FhainXberg
The District's History of Tomorrow
The next chapter in Günther Schaefer's photographic Berlin Cycle has been opened with the works now at hand. Following the long-term observation of the metropolis over 25 years under the title "Berlin - images from two millennia", there begins a new systematic photographic phase under the project name “OSTKREUZ CROSSROADS” – People Of(f) FhainXberg, accompanied by a new exposition concept.
In his
previous 25 year creative phase, Günther Schaefer dedicated his black and white
photography mainly to the time of and after the so-called German reunification,
the people of the city and the traces they left, and the curiosities and
phenomena that the melting pot Berlin produced.
In 2014, the
25th anniversary of the fall of the Berlin wall, he is making the first
presentations of his new photographic concept, which is primarily dedicated to
the "next generation" of this metropolis. Artists of all genres
represent the city's diverse artistic scenes in the creative triangle of
Friedrichshain, Kreuzberg and Neukölln. These new, avant-garde creators of art
cry out for colour photography. To answer this call, Günther Schaefer, as a
passionate black and white photographer, made peace with the medium of colour
after more than two decades.
A further important component of Günther Schaefer's new concepts deals with the unmistakeable and ever increasing gentrification gripping these city districts. The boroughs of Mitte after the German reunification in the 90s and Prenzlauer Berg in the 00s exemplify how rapid gentrification and "turbo-capitalism" pushed aside the young, creative people crucial in defining the local flair and streetscapes, stole their existence, and finally forced them to leave. This development has been apparent for some time in the three city districts first mentioned.
The post-wall
generation assertively shaped the public places that form Günther Schaefer's
photographic backdrops. They are today an integral part of these boroughs'
identity - the flood of international visitors, who also explore this facet of
Berlin, perceive them likewise, are inspired by them and spread their
experiences around the world. Günther Schaefer: "This prevailing form of
"street art" will become a victim of the continuing gentrification,
just as it became in other places. Thus my new photographic theme deals today
with a substantial part of Berlin's art history of tomorrow. The locations, a
fascinating kaleidoscope of trash, high-class trash, graffiti, morbid
architecture, the remnants of a GDR past and shrill, attractive individualists
will soon belong to the past here as well. Everything will become sleek, clean
and tidy, and for a young, creative person no longer affordable. All this will
go hand in hand with the loss of the extraordinary magic these city districts
exude by day and above all in a pulsating night life."
The second
part of Schaefer's exhibition concept comprises studio images; shots that
appreciatively express the model's natural personality with classical
photographic technique. The constant goal of these session is the realisation
and workmanlike implementation of jointly developed ideas - impulses uniting
the photographer's very own handwriting and the model's creative potential in a
joint productive process, resulting in a
photographic synthesis.
Future presentations will embody these aspects conceptually in the form of "dynamic exhibitions". The coming expositions always comprise several events that go beyond a pure presentation of photography: Vernissage, finissage and one or more special events belong in future to Schaefer's standard programme. The basic idea is not only to present as many creative genres as possible but also to coalesce them. Literature, film, music and performance art play a large role in this and testify to the creative spectrum of the culture metropolis Berlin in live shows. The artists in these events are predominantly those serving as models in the exhibits and presented in portrait. In its widest sense, each exposition creates a specific form of "three-dimensionality": the visitor can so to say hear and experience the photo through live acts and audience dialogue - in contrast to the "digital 3D hype" these days - and thus grasp it quite naturally.
Günther
Schaefer: "A further mainstay in the concept of the "dynamic
exhibition" is the running exposition's continual replenishment with
topical, brand new photo material; so no presentation ends with the same image
dramaturgy as the vernissage. From event to event, the exhibition will be
modified and extended with works from the latest photo sessions. This will
produce an additional tension for all participating actors and consumers and
visible signs of wear on the audience can be avoided. In addition, these
multi-media events will be continuously accompanied by slide-shows and film
documents about my work and its creative environment. Berlin, for generations a
constant inspiration and inexhaustible elixir for all the senses. "See
thinking – think seeing".
Günther Schaefer June 2014 (Lectorate: C. Balbach).
Exhibition and event dates - below !
“OSTKREUZ CROSSROADS” – People Of(f) FhainXberg
The District's History of Tomorrow
The next chapter in Günther Schaefer's photographic Berlin Cycle has been opened with the works now at hand. Following the long-term observation of the metropolis over 25 years under the title "Berlin - images from two millennia", there begins a new systematic photographic phase under the project name “OSTKREUZ CROSSROADS” – People Of(f) FhainXberg, accompanied by a new exposition concept.
Pecheur Dperles. Photo 2014 by Günther Schaefer |
A further important component of Günther Schaefer's new concepts deals with the unmistakeable and ever increasing gentrification gripping these city districts. The boroughs of Mitte after the German reunification in the 90s and Prenzlauer Berg in the 00s exemplify how rapid gentrification and "turbo-capitalism" pushed aside the young, creative people crucial in defining the local flair and streetscapes, stole their existence, and finally forced them to leave. This development has been apparent for some time in the three city districts first mentioned.
Andy Stadler. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Future presentations will embody these aspects conceptually in the form of "dynamic exhibitions". The coming expositions always comprise several events that go beyond a pure presentation of photography: Vernissage, finissage and one or more special events belong in future to Schaefer's standard programme. The basic idea is not only to present as many creative genres as possible but also to coalesce them. Literature, film, music and performance art play a large role in this and testify to the creative spectrum of the culture metropolis Berlin in live shows. The artists in these events are predominantly those serving as models in the exhibits and presented in portrait. In its widest sense, each exposition creates a specific form of "three-dimensionality": the visitor can so to say hear and experience the photo through live acts and audience dialogue - in contrast to the "digital 3D hype" these days - and thus grasp it quite naturally.
Rula El Bahr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Günther Schaefer June 2014 (Lectorate: C. Balbach).
Exhibition and event dates - below !
“OSTKREUZ
CROSSROADS” People Of(f) FhainXberg
The
Districts History of Tomorrow
Rula El Bahr & Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Nella precedente fase di 25 anni
di creatività, la fotografia in bianco e nero di Günther Schaefer era dedicata
prevalentemente ai cosiddetti periodi di svolta e di postunificazione tedesca,
alle persone in città e alle tracce, che loro hanno lasciato, così come alle
curiosità e ai fenomeni, che la multiculturalità di Berlino ha prodotto..
Nel 2014, nel 25simo anniversario della caduta del Muro, seguono dunque le prime presentazioni del nuovo concetto fotografico, che è dedicato principalmente alla nuova generazione della metropoli. Artisti di tutti i generi rappresentano le varie correnti artistiche di questa città, operanti nel triangolo creativo di Friedrichshain, Kreuzberg e Neukölln.
Nel 2014, nel 25simo anniversario della caduta del Muro, seguono dunque le prime presentazioni del nuovo concetto fotografico, che è dedicato principalmente alla nuova generazione della metropoli. Artisti di tutti i generi rappresentano le varie correnti artistiche di questa città, operanti nel triangolo creativo di Friedrichshain, Kreuzberg e Neukölln.
Questa nuova
avanguardia di artisti tende fotograficamente verso il colore. Per riflettere
correttamente questo aspetto, Günther Schaefer ha deciso, da grandissimo estimatore della fotografia in bianco e nero,
dopo più di due decenni, di “fare pace” con il colore.
Un'altra parte importante del
contenuto del nuovo concetto di Günther Schaefer è il sempre più crescente fenomeno
della gentrificazione, che in modo evidente entra a far parte di questi
quartieri.
Il periodo di postunificazione
negli anni ’90 nel quartiere Mitte così come nel 2000 a Prenzlauer
Berg serve da esempio come, la rapida gentrificazione abbia scacciato via i
giovani artisti, che hanno plasmato il fascino e l’aspetto cittadino di questi
quartieri, dapprima spinti al margine della società dal “capitalismo sfrenato”,
successivamente sprofondati in problemi esistenziali. Da qualche tempo questo
sviluppo si sta rendendo evidente nei tre citati quartieri.
Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Le scene fotografiche di Günther Schaefer negli
spazi pubblici sono costituite
artisticamente e volutamente dalla generazione cresciuta dopo la caduta
del Muro e sono una parte integrante dell’identità odierna di questi distretti
- esattamente come la percezione del flusso di visitatori internazionali, che
esplorano questo aspetto di Berlino, da cui si lasciano ispirare e che
diffondono poi a livello internazionale.
Günther Schaefer: “il mio nuovo
progetto fotografico tratta già oggi di una parte importante della storia
dell’arte di Berlino del futuro. La scena composta da un affascinante
caleidoscopio di spazzatura, da rifiuti preziosi, graffiti, architettura
morbida, dagli ultimi rudimenti della DDR e dagli individualisti striduli e
attraenti, faranno parte anche qui presto del passato. Tutto diventerà piatto,
ordinato e per i giovani creativi sarà una zona troppo cara. Tutto questo sarà
accompagnato dalla perdita di un fascino straordinario, che trasuda in questi
quartieri di giorno e soprattutto durante la pulsante vita notturna.
Le prossime esposizioni saranno
composte sempre da differenti eventi, che andranno oltre la pura presentazione
della fotografia: Inaugurazioni e chiusure di mostre, così come uno o più
eventi speciali costituiranno il programma standard di Schaefer.
L’idea base non è la presentazione singola di differenti generi creativi, bensì
la loro fusione. Letteratura, cinema, musica, arte performativa avranno un
ampio spazio e testimonieranno dal vivo lo spettro creativo di Berlino,
metropoli culturale.
Günther
Schaefer Giugno 2014 (Correttore bozze: C.
Balbach. Traduzione libera: E. Esbardo)
Date espositivi vedi sotto
Pecheur Dperles. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Java Guidi. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Frédéric Krauke. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Andy Stadler. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Andy Stadler. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Rula El Bahr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Petra Flurr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Rula El Bahr. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Anna Aliena. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Anna Aliena. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Mathieu Sylvestre. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Kathy Kreuzberg. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Kathy Kreuzberg. Photo 2014 by Günther Schaefer |
J. Guidi. Photo 2013 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Suzanne Audibert. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Melodie Duchesne. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Melodie Duchesne. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Melodie Duchesne. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Melodie Duchesne. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Mathieu Sylvestre. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Mark Grothjahn. Photo 2014 by Günther Schaefer |
Frédéric Krauke. Photo 2014 by Günther Schaefer ______________________________________________________________________________ |
Günther Schaefer in seinem Studio - Art Infusion Factory / Berlin. Photo 2014 V. Waldmann |
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